8. August bis 3. Oktober 2001
Fritz-Erler-Allee 120, Taxi-Funksäule Emser Strasse
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Biografie | Szenario | Realisation 8. August bis 3. Oktober 2001 Fritz-Erler-Allee 120, Taxi-Funksäule Emser Strasse |
| "Wandtafel Neukölln" |
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An verschiedenen Orten in Berlin - Neukölln werden zweiteilige, grüne Flächen angebracht. Sie sind so angeordnet, daß beide Flächen zueinander einen Winkel bilden. Installiert werden die Flächen an Ecken der Stadtarchitektur in variablen Positionen und Maßen. Die Tafeln werden aus wetterfestem Sperrholz (10mm) gefertigt, das mit Eisenblech beplankt wird. Auf die Oberfläche der Tafeln wird Schultafelfarbe aufgebracht. Eingefaßt sind alle Flächen mit einer weißen Umrandung aus Lackfarbe. Um eine rasche, temporäre und möglichst schonende Installation zu ermöglichen, ist angedacht, die Flächen auf den Untergrund zu kleben. Das Klebemittel (meist Silikon) richtet sich dabei nach der jeweiligen Beschaffenheit des Untergrundes. Die Auswahl der Orte wurde willkürlich vorgenommen. Interessierte Stellen und Institutionen sind eingeladen, eigene Vorstellungen zu möglichen Orten einzubringen. Bis zur endgültigen Festlegung der einzelnen Punkte im Stadtgebiet umfaßt die Planung eine Anzahl von acht Objekten.  |
  Ihre Standorte: 1.) Gropiusstadt Nr. 120 2.) Gropiusstadt Nr.120 3.) Emser Straße (Nähe Hermannplatz) |
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| Wanja Tolko 1973 in Berlin geboren; Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (1993 - 1995), Tischlerlehre (1995 - 1998), Wiederaufnahme des Studiums an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) Leipzig, Fachbereich Malerei (seit 1998). Einzelausstellungen u.a. in der Galerie Kleindienst Leipzig; im Laden für Nichts, Leipzig; sowie zahlreiche Installationen im Leipziger Stadtgebiet. Ausstellungsbeteiligungen u.a. im Dom zu Schwerin; in der Mädlerpassage Leipzig; auf der Burg Gnandstein; beim Schweriner Kultursommer 2000 und bei ‘Kunststudenten stellen aus’, Bonn. Wanja Tolko lebt in Leipzig. |